Die vierte Staffel der Zeichentrickserie Die Gummibärenbande wurde im amerikanischen Original 1988 produziert und mit deutscher Synchronisation erstmals 1991 ausgestrahlt. Sie besteht aus zehn Folgen (Nr. 30 bis 39), wobei sechs davon zwei separate Geschichten beinhalten.
Ein Mann aus Fernost kommt nach Dunwyn, um die Gummibären zu suchen. Durch Cavins Vermittlung findet er sie und offenbart ihnen, dass er ihre Hilfe benötigt. Sie folgen ihm in seine Heimat, nicht ahnend, dass sie es dort mit einem waschechten Drachen zu tun bekommen.
Herzog Igzorn bringt alle Bewohner von Dunwyn und die Gummibären mit einem magischen Dudelsack in seine Gewalt. Nur Grammi, die vorübergehend schwerhörig war, bleibt verschont. Nun liegt es an ihr allein die anderen zu retten.
Ein Kostümfest gibt den Gummibären die Gelegenheit, sich einmal ungeniert auf Dunwyn zu bewegen. Doch auch Herzog Igzorn mischt sich mit Toadie unter das ausgelassene Volk und hat eigene Pläne.
Folge 32: Von Rittern, Zauberern und Gespenstern / Grammis zweite Jugend
Cubbi trifft den Geist des verstorbenen Gummibären-Ritters Sir Gallant. Dieser hat eine Aufgabe für ihn. Schon bald merkt Cubbi, dass Ritter-Sein nicht so einfach ist, wie er sich das vorgestellt hat.
Grammis Jugendfreund, der fröhliche Kobold Nogum, besucht die Gummibären. Während die beiden alte Zeiten wiederaufleben lassen, merken die anderen, wie sehr ihnen Grammi fehlt.
Folge 33: Zuhause ist es immer noch am schönsten / Das Meisterportrait
Sunni möchte endlich mal woanders wohnen. Zusammen mit Cubbi und Tummi macht sie sich auf die Suche nach einer neuen Unterkunft. Das ist allerdings gar nicht so leicht.
Der nimmersatte Tummi ist von den Früchten eines magischen Baumes. Nun fängt er an, sich selbst in einen Baum zu verwandeln. Zummi weiß zwar, das im großen Buch der Gummibären eine Gegenformel steht, nur kann er das Buch gerade nicht öffnen, weil er die Medaille verloren hat.
Folge 35: Übung macht den Meister / Der rote Rächer kehrt zurück
Cubbi entdeckt ein Trainingslager für Gummibären, mithilfe dessen er Tummi wieder in Form bringen will. Kurz darauf wird Cubbi gefangen, und Tummi muss zeigen, was er gelernt hat.
Gruffi verbietet Cubbi, weiter als roter Rächer unterwegs zu sein. Doch obwohl Cubbi daraufhin sein Heldenkostüm entsorgt hat, taucht der roter Rächer wieder auf.
Folge 36: Ein Ungeheuer-Baby kommt selten allein / Der weiße Reiter
Durch einen missglückten Gummibeerensaftansatz von Grammi verwandelt sich eine Hand voll Ungeheuer in Babys zurück. Während Igzorn davon nicht begeistert ist, versucht Grammi, den kleinen Zog liebevoll aufzuziehen.
Der von ganz Dunwyn verehrte weiße Ritter kommt wieder mal nach Dunwyn. Doch Cavin findet heraus, dass dieser aus irgendeinem Grund mit Herzog Igzorn gemeinsame Sache macht.
König Gregor möchte mithilfe eines Wettkampfes einen Leibwächter für Calla finden. Die ist davon jedoch gar nicht begeistert und nimmt kurzerhand selbst am Turnier teil.
Cubbi lernt mit einem selbstgebauten Düsenantrieb das Fliegen. Dabei findet er zufällig die in den Wolken schwebende Stadt der Wolkonen, einem sagenumwobenen Volk, das einst gute Kontakte mit den Gummibären pflegte. Obwohl sie Cubbi begeistert begrüßen, scheinen sie jedoch nichts Gutes im Schilde zu führen.
Tummi findet einer großen Grotte ein U-Boot, das die alten Gummibären gebaut haben. Begeistert von der Idee, damit auf die Suche nach anderen Gummibären zu gehen, machen sich die sieben Bären fertig die große Reise anzutreten. Dummerweise hat auch Herzog Igzorn von dem Boot erfahren und hat seine eigenen Pläne damit.